ISKREMAS ist die Hauptfigur des sowjetischen Films „Leuchte, mein Stern, leuchte“ von Alexander Mitta. Im russischen Bürgerkrieg von 1920 kommt der kunstbesessene Schauspieler mit seinem Planwagen in ein kleines Dorf, das abwechselnd von roten, grünen und weißen Truppen besetzt wird. Trotz der Wirren der Zeit und sich ständig ändernder politischer Verhältnisse versucht ISKREMAS, die Fahnen der engagierten Kunst hochzuhalten. Sein Name ist selbst gewählt und ein Kürzel aus „Iskustvo revoljucii massam“ – die Kunst der Revolution den Massen.

Die gleichnamige Firma wurde 2009 in Potsdam mit dem Ziel gegründet, kleine bis mittelgroße Filmproduktionen im künstlerisch orientierten Dokumentar- und Spielfilmbereich zu realisieren. Dabei ist ISKREMAS als alleiniger Produzent oder Koproduzent tätig. Ein weiterer Schwerpunkt soll perspektivisch in der Nachwuchsförderung liegen.

ISKREMAS geht es vor allem um künstlerisch engagierte Produktionen, die sich mit der Realität dieser Welt auseinandersetzen und dabei das Risiko nicht scheuen, neue Wege zu beschreiten. Den Schwerpunkt bilden Kinoprojekte, die Zusammenarbeit mit engagierten Partnern beim Fernsehen wird jedoch gesucht und gepflegt.

Die GmbH hat ein Stammkapital von 25.000 Euro, alleiniger Gesellschafter ist Andreas Dresen, Geschäftsführer sind gleichberechtigt Andreas Dresen und Andreas Leusink.